Museum Würth 2, Künzelsau
ab 13. Oktober 2025 bis Frühjahr 2028
Täglich 10 - 18 Uhr, Eintritt frei
Offen für viele Formen künstlerischen Ausdrucks, vereint die Sammlung Würth Künstlerinnen und Künstler, die bereits Teil der Kunstgeschichte sind, und solche, die sich mit ihren Arbeiten gerade positionieren. Mit ihren mehr als 20 000 Werken internationaler Kunst ermöglicht die Sammlung monografische, Themen- oder Gruppen-Ausstellungen ebenso wie Forschungsprojekte – und ganz zwanglose Begegnungen. Sie adressiert sich an Freundeskreise und Geschäftspartner, Schulen, Kitas und Vereine, an Kenner und Neugierige. Insbesondere aber an alle, die Freude am Sehen und Entdecken haben.
Das Sehen – individuell wie wir selbst – steht deshalb im Fokus unserer Auswahl aus Neuzugängen, Wiederentdeckungen und Ikonen der Sammlung. Sie reicht von der Klassischen Moderne bis heute. Hat man vor hundert Jahren anders auf die Welt geblickt? Schauen Männer anders als Frauen? Künstlerinnen und Künstler anders als Betrachtende? Manche Werke berichten vom Schaffensprozess, andere von Vorlieben oder Vorbildern. Manche kommentieren unsere Gegenwart, andere vertrauen ganz ihrem inneren Klang. Einige lassen uns am Ringen um die adäquate Form teilhaben.
In der Ausstellung treffen sie alle auf anregende Weise aufeinander und lassen Raum für eigene Betrachtungen und Assoziationen.
Mit dabei sind Georg Baselitz, Cecily Brown, Daniel Buren, Lovis Corinth, Tony Cragg, Sonia Delaunay, Antony Gormley, Gotthard Graubner, Xenia Hausner, Barbara Hepworth, Ernst Ludwig Kirchner, Maria Lassnig, Fernand Léger, Joan Miró, Piet Mondrian, Henry Moore, A. R. Penck, Daniel Richter, Gerhard Richter, Julian Schnabel, Kurt Schwitters, Klaus-Martin Treder und viele andere mehr.
Kurt Schwitters, Bild abstrakt Hutchinson I, 1941, Sammlung Würth, Inv. 20782
Piet Mondrian, Zeeuws Meisje, 1909, Sammlung Würth, Inv. 8552
Ernst Ludwig Kirchner, Stilleben mit zwei Blumenvasen, 1912, Sammlung Würth, Inv. 20464
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