In seinem neuen Krimi der Dengler-Reihe - "Black Forest" - beschäftigt sich Wolfgang Schorlau mit brandaktuellen energiepolitischen Themen.
Für Privatdetektiv Georg Dengler geht es in seinem elften Fall zurück an den Ort seiner Kindheit. Besorgt um seine Mutter reist er in den Schwarzwald und nimmt ihren Hof genau unter die Lupe. Dunkle Gestalten sieht sie des Nachts schleichen, am Feldberg, wo die Familie ein Grundstück besitzt. Zufällig befindet sich dort auch ein idealer Ort für ein Windrad, wäre da nicht der örtliche Widerstand. Dengler muss feststellen, dass sich seine Familie inmitten eines erbitterten Kampfes um die lokale Energiegewinnung befindet und ist in höchster Alarmbereitschaft. Plötzlich wird die wortführende Aktivistin tot aufgefunden und es geraten nicht nur korrupte Landespolitiker und gierige Mittelständler in den Verdacht, sondern ausgerechnet die Atomlobby.
Wolfgang Schorlau wurde 1951 geboren lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Er ist als Autor von politischen Kriminalromanen bekannt. Neben den zehn Dengler-Krimis hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht – und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet. Er war außerdem Poetikdozent an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe sowie zum Kartenvorverkauf erhalten Sie hier hier.
Mi, 28.1.2026, 19:00 Uhr , Kunsthalle Würth
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